Pilgerwege

San Severino: Abtei des heiligen Lorenzo der „Doliolo“


Einmal in San Severino, einer der beliebtesten Raststätte der Pilger war die alte Benediktiner-Abtei des heiligen Lorenzo, erbaut zwischen dem 11. und 12. Jahrhundert.

 

Hier begrüssten die Mönche die Gäste mit Oliven in kleinen Keramik-Schalen, auch „Doliola“ genannt.


Wichtige Fresken der Schule von San Severino schmücken noch die Krypta.

Tolentino: Die Kapelle von Giotto


Diese außergewöhnliche Umgebung in der Augustinerabtei des St. Nikolaus erhaltet unglaubliche, mehrfarbige Fresken der Schule von Giotto.


Es werden Geschichten aus den Evangelien erzählt sowie das Leben dieses gelibten Heiligen, der aufgrund der vielen Wunder unvergessen ist.

 

Szenen dieser Wunder sind auch im grossen und malerischen Kloster des 14. Jahrhunderts gemalt und ist eine der ältesten Klosterhöfe der Region.


Genga: St. Vittore der

Klause


Die romanische Abtei des St. Vittore der Klause wurde von den Langobarden im späten 10. Jahrhundert aufgebaut, in einem Amphitheater der Berge, von dem es vollständig umgeben ist.

 

Der architektonische Stil macht es zu einem der wichtigsten romanischen Bauwerke in der Region.

 

Die Spiritualität ist hier spürbar in allen seinen Formen und es ist unmöglich, nicht ein Gefühl der absoluten Ruhe entlang der Strasse zum Eingang zu finden.